+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

08.05.2017 Inneres — Antwort — hib 292/2017

Stabiles Finanzsystem angestrebt

Berlin: (hib/PK) Die Stabilität des internationalen Finanzsystems ist nach Angaben der Bundesregierung ein wichtiges Ziel der deutschen G20-Präsidentschaft. Die G20 habe nach der Finanzkrise bereits zahlreiche Finanzmarktreformen angestoßen, heißt es in der Antwort (18/12197) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (18/11895) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.

Damit solle die Überwachung und Regulierung aller systemrelevanten Finanzinstitute, Finanzmärkte und Finanzinstrumente gewährleistet werden, aus denen Risiken für die Stabilität erwachsen könnten. Derzeit liege das Hauptaugenmerk auf der vollständigen Umsetzung der Reformen.

Die Bundesregierung setze sich in den internationalen Gremien dafür ein, „dass nicht zu Lasten des erreichten Niveaus an internationaler Finanzstabilität dereguliert“ werde.

Marginalspalte