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11.05.2017 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 298/2017

Kaum noch neue Ölheizungen

Berlin: (hib/HLE) Der Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch für Wärme und Kälte steigt. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/12226) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/11826) mitteilt, hatte der Anteil erneuerbarer Energien im Jahr 2008 bei 8,5 Prozent gelegen. Dieser Anteil sei bis zum Jahr 2015 auf 13,5 Prozent gestiegen. Unter anderem hat sich der Anteil erneuerbarer Energien am Brutto-Endenergieverbrauch von Fernwärme seit 2008 verdoppelt.

Der Anteil von Neubauten mit Erdgas- und Ölheizungen ging nach Angaben der Bundesregierung stark zurück. Wurden im Jahr 2000 noch in 15,8 Prozent aller genehmigten Wohngebäude Ölheizungen eingebaut (30.543 Heizungen), so sank deren Anteil bis 2015 auf 0,9 Prozent (1.126 Heizungen). Rückläufig auch der Anteil von Gasheizungen, von denen im Jahr 2000 noch 147.672 Anlagen in Neubauten eingebaut wurden (76,5 Prozent). Bis 2015 sank deren Anteil auf 64.356 (53,3 Prozent).

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