+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

11.05.2017 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 300/2017

Marktliches Redispatch als Problem

Berlin: (hib/HLE) Die Vorrangregelung für erneuerbare Energien soll nicht unterlaufen werden können. Dies erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/12225) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/11804). Die Vorschläge der Europäischen Kommission zum europäischen Strommarkt könnten Probleme durch die Einführung eines marktlichen Redispatchs mit sich bringen. Die genauen Auswirkungen müssten jedoch erst untersucht werden. „Die Bundesregierung wird sich dafür einsetzen, dass es durch die Redispatchmärkte nicht dazu kommt, dass die Vorrangregelung zugunsten erneuerbarer Energien unterlaufen wird“, heißt es in der Antwort. Grundsätzlich solle diese Vorrangregelung nach den Vorstellungen der EU-Kommission auch erhalten bleiben.

Marginalspalte