+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

12.05.2017 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 301/2017

Sechs Tierarzneimittel enthalten PMSG

Berlin: (hib/EIS) In Deutschland sind sechs Tierarzneimittel mit dem Hormon Pferdeserum-Gonadotropin (Pregnant Mare Serum Gonadotropin, PMSG) zugelassen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (18/12251) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/12007) hervor. Weiter heißt es, dass PMSG eine getrocknete Zubereitung einer Glycoproteinfraktion sei, die aus dem Serum oder Plasma von trächtigen Stuten gewonnen wird. Nach den Informationen des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) wird PMSG in den Niederlanden, Island, Argentinien und Uruguay produziert. Ausreichende Informationen für eine abschließende Bewertung über die tiergerechte Gewinnung des Hormons würden der Regierung derzeit nicht vorliegen. Außerdem wird in der Antwort ausgeführt, dass zwischen Februar 2013 und Januar 2016 in Deutschland fast 3,8 Millionen Einzeldosen, die PMSG enthielten, zur Behandlung von Schweinen eingesetzt worden seien.

Marginalspalte