+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

22.05.2017 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 325/2017

Kritik an Einstiegskursen für Flüchtlinge

Berlin: (hib/CHE) Die Bundesregierung betrachtet die Kritik an der Organisation von Einstiegskursen für Flüchtlinge durch die Bundesagentur für Arbeit als „nicht unberechtigt“. Das schreibt sie in ihrer Antwort (18/12325) auf eine Kleine Anfrage (18/12169) der Fraktion Die Linke. Die Abgeordneten hatten Berichte über Doppelabrechnungen und Zweckentfremdungen der für die Kurse vorgesehenen Mittel als Anlass für ihre Anfrage genommen.

Die gemachten Erfahrungen sprächen im Nachhinein dafür, dass es sachgerechter gewesen wäre, mehr Kriterien für die Umsetzung der Kurse vorzusehen. Jedoch sei die Art und Weise der Umsetzung der Kurse auch der besonderen Situation im Herbst 2015 und dem akuten Handlungsdruck geschuldet, schreibt die Regierung weiter.

Marginalspalte