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26.05.2017 Inneres — Kleine Anfrage — hib 333/2017

Schießsport und Rechtsextremisten

Berlin: (hib/STO) Die Fraktion Die Linke will wissen, in wie vielen Fällen der Bundesregierung seit 2014 personelle und organisatorische Überschneidungen zwischen Schießsport- und Schützenvereinen mit rechtsextremistischen Gruppen bekannt geworden sind. Ferner erkundigt sie sich in einer Kleinen Anfrage (18/12349) unter anderem danach, welche vereins- beziehungsweise waffenrechtlichen Konsequenzen in diesen Fällen gezogen wurden.

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