+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

29.05.2017 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 338/2017

Keine Daten über TFA im Grundwasser

Berlin: (hib/EIS) Der Bundesregierung liegen keine Daten über die Verbreitung von Trifluoressigsäure (TFA) in deutschen Grundwasservorkommen vor. In einer Antwort (18/12461) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/12256) wird betont, dass die Untersuchung von Gewässern zu den Vollzugsaufgaben der Bundesländer gehöre. TFA sei Medienberichten zufolge in Gewässern in Nordrhein-Westfalen nachgewiesen worden. Dazu heißt es in der Antwort weiter, dass es außer zu den Funden der Gelsenwasser AG keine weiteren Informationen über die Verbreitung von TFA in Grund- und Quellwässern gebe. Eine Abfrage bei Wasserversorgern und Landesbehörden habe gezeigt, dass keine weiteren Überschreitungen des gesundheitlichen Orientierungswertes aufgetreten seien. TFA könne nach Kenntnis der Fachbehörden als ein Zwischenprodukt bei der Anwendung von Wirkstoffen in Pflanzenschutzmitteln entstehen, die für eine Reihe von Nutzpflanzen zugelassen sind.

Marginalspalte