+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

30.05.2017 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 341/2017

Änderung der Abgasuntersuchung geplant

Berlin: (hib/HAU) Der Bundesregierung liegen keine eigenen Erkenntnisse über zu hohe Partikelemissionen bei Benzin-Pkw mit oder ohne Direkteinspritzung vor. Das geht aus der Antwort (18/12468) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/12031) hervor. Die Regierung schreibt weiter, das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) erarbeite gerade eine Änderung der Abgasuntersuchung (AU). Ziel sei die Einführung einer generellen Endrohrmessung für alle Fahrzeuge. Neben der Prüfung der On-Board-Diagnose (OBD) solle auch die Messung der Abgase am Endrohr obligatorisch durchgeführt werden.

Marginalspalte