+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

30.05.2017 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 341/2017

Weniger tödliche „Baumunfälle“

Berlin: (hib/HAU) Die Anzahl der Unfälle mit Personenschaden durch Aufprall auf einen Baum sowie die Zahl der Getöteten und Schwerverletzten, die mit diesen sogenannten „Baumunfällen“ in Verbindung stehen ist deutschlandweit in den vergangenen Jahren gesunken. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (18/12450) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/12212) hervor. Die Anzahl der Unfälle mit Personenschaden lag der Vorlage zufolge im Jahr 2005 bei 16.103 und ging kontinuierlich zurück auf 11.059 im Jahr 2015. Getötet wurden 2005 bei Baumunfällen 1.134 Personen während es 2015 603 waren. 7.511 Schwerverletzten im Jahr 2005 stehen den Angaben nach 5.096 Schwerverletzte im Jahr 2015 gegenüber.

Marginalspalte