+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

01.06.2017 Kultur und Medien — Antrag — hib 355/2017

Einheitsdenkmal soll errichtet werden

Berlin: (hib/AW) Der Bau des Freiheits- und Einheitsdenkmal soll noch in der laufenden Legislaturperiode durch Kulturstaatssekretärin Monika Grütters (CDU) veranlasst werden. Dies fordern die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD in einem gemeinsamen Antrag (18/12550) unter Berufung auf die Beschlüsse des Bundestages vom 9. November 2007 und vom 4. Dezember 2008 zur Errichtung eines Freiheits- und Einheitsdenkmals. Nach dem Willen von Union und Sozialdemokraten soll der Denkmalsentwurf „Bürger in Bewegung“ von Milla & Partner auf der Berliner Schlossfreiheit bis zur Einweihung am 30. Jahrestag der Friedlichen Revolution im Herbst 2019 realisiert werden. Im Gegenzug soll auf die Rekonstruktion der Kolonnaden des Kaiser-Wilhelm-Denkmals verzichtet werden. Zur Finanzierung des Vorhabens sollen die ursprünglich im Bundeshaushalt 2009 zur Verfügung gestellten Mittel erneut zur Verfügung und gegebenenfalls aufgestockt werden.

Der Haushaltsausschuss hatte im April 2016 die Mittel für den Bau des Freiheits- und Einheitsdenkmal wegen Kostensteigerungen gesperrt. In den Bundeshaushalt für 2017 waren dann Mittel für die Rekonstruktion der Kolonnaden des Kaiser-Wilhelm-Denkmals eingestellt worden.

Marginalspalte