+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

06.06.2017 Wirtschaft und Energie — Kleine Anfrage — hib 357/2017

Zukunft von URENCO nach dem Brexit

Berlin: (hib/PEZ) Um mögliche Auswirkungen des Brexit auf das in Deutschland ansässige Uranreicherungsunternehmen URENCO geht es in einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/12348). Eigentümer der Firma sind Großbritannien, die Niederlande sowie die Konzerne E.ON und RWE. Mit dem Brexit und dem angekündigten Ausstieg Großbritanniens aus EURATOM stellten sich neue Anforderungen an eine neue rechtliche Gestaltung der URENCO und der bestehenden Kontrollsysteme darüber, heißt es in der Anfrage. Die Fraktion will etwa wissen, ob es Gespräche zwischen den Anteilseignern gegeben hat, um diese neuen Anforderungen zu definieren und ob es einen Fahrplan für eine Neuordnung der URENCO gibt.

Marginalspalte