Zukunft von URENCO nach dem Brexit
Berlin: (hib/PEZ) Um mögliche Auswirkungen des Brexit auf das in Deutschland ansässige Uranreicherungsunternehmen URENCO geht es in einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/12348). Eigentümer der Firma sind Großbritannien, die Niederlande sowie die Konzerne E.ON und RWE. Mit dem Brexit und dem angekündigten Ausstieg Großbritanniens aus EURATOM stellten sich neue Anforderungen an eine neue rechtliche Gestaltung der URENCO und der bestehenden Kontrollsysteme darüber, heißt es in der Anfrage. Die Fraktion will etwa wissen, ob es Gespräche zwischen den Anteilseignern gegeben hat, um diese neuen Anforderungen zu definieren und ob es einen Fahrplan für eine Neuordnung der URENCO gibt.
Herausgeber
ö Bereich "Herausgeber" ein-/ausklappenDeutscher Bundestag, Parlamentsnachrichten
Verantwortlich: Christian Zentner (V.i.S.d.P.)
Redaktion: Dr. Stephan Balling, Lisa Brüßler, Claudia Heine, Alexander Heinrich (stellv. Chefredakteur), Nina Jeglinski, Claus Peter Kosfeld, Johanna Metz, Sören Christian Reimer (Chef vom Dienst), Sandra Schmid, Michael Schmidt, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein, Carolin Hasse (Volontärin)