+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

19.06.2017 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 373/2017

Grüne: Mehr Geld für globale Gesundheit

Berlin: (hib/ROL) Das Thema Globale Gesundheit hat die Bundesregierung im Rahmen ihrer G20-Präsidentschaft zu einem Schwerpunkt gemacht. Ziel der internationalen Gemeinschaft ist es laut Agenda 2030, „ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters zu gewährleisten und ihr Wohlergehen zu fördern“. Der Vergleich mit Fördersummen anderer Staaten und das umfangreiche Global Health Hochschulranking wirft allerdings die Frage auf, ob die Initiativen der Bundesregierung den oben genannten Zielen ausreichend gerecht werden. Das schreiben Bündnis 90/Die Grünen in ihrer Kleinen Anfrage (18/12713).

Nach Ansicht der Grünen müssten unter anderem Forschung und Entwicklung an den sogenannten armutsassoziierten und vernachlässigten Erkrankungen (PRND) auch in Deutschland vorangebracht werden. Zu diesem Zweck habe die Bundesregierung im Jahre 2015 das Förderkonzept „Vernachlässigte und armutsbegünstigte Krankheiten“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung beschlossen. Die Abgeordneten fragen die Bundesregierung, wie sie die im Verhältnis geringen Fördersummen Deutschlands begründet und wann sie diese steigern will.

Marginalspalte