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19.06.2017 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 374/2017

Qualifizierung in Werkstätten

Berlin: (hib/CHE) Die Bundesregierung hat die Interpretation zurückgewiesen, dass Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) eine berufliche Sackgasse ohne ausreichende Perspektiven für die dort Arbeitenden sind. In einer Antwort (18/12680) auf eine Kleine Anfrage (18/12466) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen schreibt die Regierung, die Leistungen der Werkstätten seien auch darauf gerichtet, die im Berufsbildungsbereich erworbene Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu verbessern. Mit diesem Ziel böten die Werkstätten zahlreiche arbeitsbegleitende Maßnahmen an, außerdem seien sie laut SGB IX (Neuntes Buch Sozialgesetzbuch) dazu verpflichtet, den Übergang geeigneter Personen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu fördern, so die Regierung.

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