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21.06.2017 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 389/2017

Ausgleichsflächen für Pipeline-Bau

Berlin: (hib/PEZ) Über Ausgleichsmaßnahmen beim geplanten Bau der Nord Stream 2-Pipeline ist der Bundesregierung zufolge noch nicht abschließend entschieden. Die vom Vorhabenträger Nord Stream 2 AG vorgeschlagenen Kompensationen würden noch erörtert; die zuständigen Genehmigungsbehörden würden danach eine Entscheidung treffen, antwortet die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/12754, 18/12504). Es handele sich um fünf Flächen im Einzugsgebiet des Greifswalder Boddens.

Bei den Ausgleichsmaßnahmen sollen Landwirte Ackerland in Grünland umwandeln. Die Fragesteller gingen davon aus, dass es sich dabei um 1.200 Hektar hochwertigen Ackerboden handelt und Landwirte deswegen existenziell bedroht sind. Die Bundesregierung erklärt nun, nach ihrer Kenntnis sollen hochwertige Ackerböden nicht mehr betroffen sein.

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