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26.06.2017 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Antwort — hib 398/2017

Keine Flugverbotszone über Gorleben

Berlin: (hib/SCR) Die Bundesregierung sieht keine Notwendigkeit, über zentralen Zwischenlagern für hochradioaktiven Atommüll Flugbeschränkungen zu erlassen. Gegenüber Atomkraftwerken und größeren Forschungseinrichtungen bestehe ein deutlich geringeres Gefahrenpotential, schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (18/12790) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/12666). In den vergangenen drei Jahren fanden im Bereich des Transportbehälterlagers Gorleben 85.577 Überflüge ziviler Flugzeuge in einem Umkreis von neun Kilometern statt, heißt es in der Antwort mit Verweis auf Daten der Deutschen Flugsicherung. Zur Zahl der militärischen Überflüge kann die Bundesregierung keine Angabe machen.

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