+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

07.07.2017 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 426/2017

Einfluss von DITIB unklar

Berlin: (hib/ROL) Der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse vor, inwieweit die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) Einfluss bei der Einrichtung und Lehre der Islamischen Theologie an deutschen Universitäten nimmt. Das geht aus ihrer Antwort (18/13059) auf die Kleine Anfrage (18/12741) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor. Die Abgeordneten hatten betont, dass „DITIB maßgeblich aus dem Ausland beeinflusst“ werde und somit, „die selbstbestimmte Festlegung der Inhalte des Religionsunterrichts fraglich“ erscheinen. Die Abgeordneten befürchten, dass dadurch die türkische Religionspolitik zumindest mittelbar durch den Moscheeverband DITIB auch in Deutschland umgesetzt wird.

Bei der Vergabe der Fördermittel zur Bewilligung der ersten Förderphase ab 2011 mussten die einzelnen Standorte folgende Kriterien nachweisen: Ein dauerhaftes finanzielles Engagement von Land und Universität, ein etabliertes theologisches/religionsbezogenes Fächerspektrum an der Universität, ein tragfähiges Beiratskonzept sowie standort-übergreifende Kooperationen, schreibt die Bundesregierung.

Marginalspalte