+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

10.08.2017 Inneres — Kleine Anfrage — hib 458/2017

Mobilisierung Rechtsextremer zu G20

Berlin: (hib/STO) „Beteiligung von Rechtsextremisten an Auseinandersetzungen während des G20-Gipfels“ lautet der Titel einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/13214). Darin erkundigt sie sich danach, welche genauen Kenntnisse der Bundesregierung darüber vorliegen, „dass mutmaßliche Rechtsextremisten oder rechte Hooligans in der Zeit vom 6. bis 8. Juli 2017 an Ausschreitungen in Hamburg beteiligt waren und Polizisten, Autonome, linke Treffpunkte und Kneipen angriffen“. Ferner möchte sie unter anderem wissen, welche Erkenntnisse die Bundesregierung über eine „Mobilisierung von Rechtsextremisten aus dem Ausland anlässlich des G20-Gipfels nach Hamburg“ hat.

Marginalspalte