+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

28.08.2017 Auswärtiges — Antwort — hib 479/2017

Millionenhilfen für die Ukraine

Berlin: (hib/JOH) Die Bundesregierung hat der Ukraine von 2014 bis 2016 für bilaterale Programme und Projekte insgesamt rund 440 Millionen Euro in Form von direkten Hilfen und Krediten zur Verfügung gestellt. Zudem trage Deutschland über seinen Anteil am EU-Haushalt und am Eigenkapital der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung zum Transformationsprozess im Land bei, schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (18/13361) auf eine Kleine Anfrage (18/13117) der Fraktion Die Linke.

Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Ukraine und Deutschland hätten mittlerweile wieder an Dynamik gewonnen, heißt es darin weiter. Im Oktober 2016 habe die neugegründete Deutsch-Ukrainische Industrie- und Handelskammer in Kiew ihre Arbeit aufgenommen. Heute sei Deutschland zweitwichtigstes Herkunftsland für ukrainische Importe und gehöre zu den wichtigsten Exportmärkten der Ukraine. Deutsche Unternehmen hätten zudem einen maßgeblichen Anteil an Direktinvestitionen im Land.

Marginalspalte