+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

28.08.2017 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Kleine Anfrage — hib 480/2017

Großwildjagd in der Entwicklungsarbeit

Berlin: (hib/SCR) Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen thematisiert in einer Kleinen Anfrage (18/13379) die Rolle der Entwicklungszusammenarbeit im Bereich der Großwildjagd. Die Grünen fragen die Bundesregierung unter anderem danach, ob sie die Ansicht teile, „dass die Trophäenjagd nicht immer nachhaltig, legal oder angemessen kontrolliert ist“. Zudem interessiert die Abgeordneten, ob sich die Bundesregierung dafür einsetze, Fototourismus als Alternative zum Jagdtourismus zu etablieren.

Marginalspalte