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31.08.2017 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Antwort — hib 487/2017

Luftschadstoffwerte in den Kommunen

Berlin: (hib/SCR) Verschiedene Luftschadstoffwerte in diversen deutschen Gemeinden stellt eine Antwort der Bundesregierung (18/13257) auf eine entsprechende Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/13145) dar. Auf Grundlage der Luftqualitätsdaten des Berichtsjahrs 2016 sind in der Antwort unter anderem Orte mit der höchsten Belastung durch Feinstaub (PM10, PM2,5), Ozon und Stickstoffdioxid (NO2) aufgeführt.

Erhebliche Belastungen sind demnach beispielsweise in Stuttgart zu verzeichnen: Der Jahresmittelwert für NO2 an der Messstation „Am Neckartor (S)“ beträgt laut Antwort 82 Mikrogramm/m³. Der Grenzwert nach der 39. Bundesimmissionsschutzverordnung beträgt hingegen 40 Mikrogramm/m³. Ein ähnlich hoher Jahresmittelwert wurde 2016 ebenfalls in Stuttgart (Hohenheimer Straße: 76 Mikrogramm/m³) sowie in München (Landshuter Allee: 80 Mikrogramm/m³) verzeichnet. Der NO2-Grenzwert für das Stundenmittel von 200 Mikrogramm/m³ wurde beispielsweise in Stuttgart (Am Neckartor) 35 Mal überschritten, in Darmstadt (Hügelstraße) 28 Mal. Zugelassen sind 18 Überschreitungen im Kalenderjahr.

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