+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

14.09.2017 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 512/2017

Nachfragen zum Ausbau der B 96

Berlin: (hib/HAU) Für den geplanten Ausbau des gesamten Streckenzugs der B 96 vom Kreuz Oranienburg (Brandenburg) bis Neubrandenburg „mit Ortsumgehungen und dreistreifigen Überholabschnitten“ interessiert sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. In einer Kleinen Anfrage (18/13527) erkundigen sich die Abgeordneten unter anderem, aus welchem Grund die Europastraße E 251 zwischen Neubrandenburg und Berlin derzeit über die B 96 durch mehrere Ortschaften wie etwa Nassenheide, Löwenberg, Gransee oder Fürstenberg geführt werde, obwohl seit dem Jahr 2005 die Autobahn A 20 fertig gestellt ist und die Strecke von Stralsund nach Berlin über die A20 sowie die A11 einen Zeitvorteil von 30 Minuten gegenüber einer Fahrt über die B 96 biete.