+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

22.09.2017 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 525/2017

Altersarmut in Nordrhein-Westfalen

Berlin: (hib/CHE) 267.000 Menschen haben im Jahr 2016 in Nordrhein-Westfalen Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung bezogen. Davon waren rund 146.000 im Rentenalter und rund 89.000 Frauen. Diese Zahlen nennt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/13561) auf eine Kleine Anfrage (18/13420) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, in der diese nach der Altersarmut in Nordrhein-Westfalen gefragt hatte. Insgesamt lag die Quote derjenigen, die im Rentenalter Leistungen der Grundsicherung in Anspruch nehmen, im Jahr 2015 (neuere Zahlen gibt es noch nicht) bei 4,1 Prozent. Im Jahr 2004 lag die Quote bei 2,4 Prozent.

Marginalspalte