+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

02.10.2017 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 532/2017

Schnelles Internet in Berlin

Berlin: (hib/HAU) In Berlin gibt es eine fast hundertprozentige Abdeckung mit Internetzugängen, die eine Mindestgeschwindigkeit von sechs Mbit/s haben. Das geht aus der Antwort (18/13621) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/13439) hervor. Die Spannbreite bei der Versorgungsdichte mit Internetzugängen, die eine Mindestgeschwindigkeit von 50 Mbit/s haben liegt der Vorlage nach zwischen 96,3 Prozent der Haushalte im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und 83,2 Prozent im Bezirk Lichtenberg. Breitbandzugänge durch Glasfasertechnologie (FTTH) „auch auf der letzten Meile“ haben nach Regierungsangaben weniger als ein Prozent der Haushalte in Berlin. Deutschlandweit hätten 7,3 Prozent der Haushalte Glasfaserbreitbandzugänge.

Marginalspalte