+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

30.11.2017 Hauptausschuss — Kleine Anfrage — hib 576/2017

Software zur Erkennung von Akzenten

Berlin: (hib/STO) Nach einem „Einsatz von Akzenterkennungssoftware durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge“ (Bamf) erkundigt sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (19/107). Darin verweisen die Abgeordneten auf einen Pressebericht über Pläne des Bamf, „Sprachproben von Asylantragstellenden aufzunehmen und mittels einer speziellen Software einer automatischen Dialektanalyse zu unterziehen“. Wissen wollen sie von der Bundesregierung, welche „Softwareverfahren zur automatisierten Akzent- beziehungsweise Dialekterkennung“ das Bamf verwendet beziehungsweise testet oder dies in der Vergangenheit getan hat. Auch fragen sie unter anderem danach, für welche Sprachen beziehungsweise Dialekte dem Bamf eine solche Software zur Verfügung steht.

Marginalspalte