+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

09.01.2018 Hauptausschuss — Antwort — hib 9/2018

Russland-Geschäft seit 2014 eingebrochen

Berlin: (hib/PK) Seit Beginn der EU-Wirtschaftssanktionen gegen Russland ist der Außenhandel zwischen Deutschland und Russland drastisch eingebrochen. Wie aus der Antwort (19/336) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/197) der AfD-Fraktion hervorgeht, gingen die deutschen Ausfuhren nach Russland von 29,3 Milliarden Euro 2014 auf 19,5 Milliarden Euro zwischen Januar und September 2017 zurück.

Auch die Einfuhren aus Russland nach Deutschland waren den Angaben zufolge im selben Zeitraum stark rückläufig: von 38,4 Milliarden Euro 2014 auf 23,3 Milliarden Euro bis September 2017. Der bilaterale Gesamtumsatz verringerte sich von 67,7 Milliarden Euro 2014 auf 42,8 Milliarden Euro bis zum Ende des dritten Quartals 2017.

Marginalspalte