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09.01.2018 Inneres — Unterrichtung — hib 10/2018

Zuzug von Spätaussiedlern

Berlin: (hib/STO) Seit 1988 sind nach den Bestimmungen des Bundesvertriebenengesetzes ungefähr drei Millionen Menschen im Rahmen der Aussiedleraufnahme in die Bundesrepublik gekommen. Davon kamen zirka 800.000 aus den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas und zirka 2,2 Millionen aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion, wie aus dem als Unterrichtung (19/362) vorliegenden „Tätigkeitsbericht Januar bis Oktober 2017“ des Ende vergangenen Oktober aus dem Amt geschiedenen Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk (CSU), hervorgeht.

Nachdem im Jahr 2016 insgesamt 6.588 Spätaussiedler und deren Angehörige Aufnahme in Deutschland gefunden hatten, dürfte sich dem Bericht zufolge 2017 „der Zuzug in der Größenordnung des letzten Jahres bewegen; Ende Oktober waren bereits 5.547 Aufnahmen zu registrieren“. Es spreche einiges dafür, „dass sich die Aufnahmezahlen für die nächsten Jahre in einer Größenordnung von rund 7.000 ankommenden Spätaussiedlern einpendeln“.

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