+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

23.01.2018 Gesundheit — Kleine Anfrage — hib 28/2018

Der Bottroper Apothekenskandal

Berlin: (hib/PK) Mit möglichen Konsequenzen aus dem Bottroper Apothekenskandal befasst sich die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (19/426). Derzeit läuft ein Gerichtsverfahren gegen den Apotheker, der im Verdacht steht, Krebsmedikamente (Zytostatika) gepanscht zu haben.

Der Mann habe rund 60.000 Krebsarzneimittel mit zu wenig oder ohne Wirkstoff hergestellt. Viele schwer kranke Patienten seien dadurch geschädigt worden. Die Krankenkassen seien um rund 56 Millionen Euro betrogen worden. Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung wissen, wer die Zytostatika herstellenden Apotheken und Herstellerbetriebe kontrolliert und wie dies im Einzelnen abläuft.

Marginalspalte