+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

01.02.2018 Ernährung und Landwirtschaft — Kleine Anfrage — hib 47/2018

Umgang mit Afrikanischer Schweinepest

Berlin: (hib/EIS) Konkrete Maßnahmen im Umgang mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) stehen im Mittelpunkt einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (19/555). Die Abgeordneten verlangen eine Einschätzung der Bundesregierung über die Ursachen für die aktuelle Ausbreitung der Schweinepest. Des Weiteren sollen die Maßnahmen benannt werden, die das Risiko der Einschleppung an den Grenzübergängen, an Flughäfen und Fähren minimieren. Die Afrikanische Schweinepest ist eine hochansteckende, virale Erkrankung von Wild- und Hausschweinen. Der seuchenhafte Verlauf der Erkrankung kann zu großen Verlusten in betroffenen Tierbeständen führen.

Marginalspalte