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28.02.2018 Inneres — Antwort — hib 108/2018

Deutsch-Sprachkurse in GUS-Staaten

Berlin: (hib/STO) Maßnahmen zur Vermittlung der deutschen Sprache in den GUS-Staaten und der Ukraine sind Thema der Antwort der Bundesregierung (19/807) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/618). Wie die Bundesregierung darin ausführt, verfolgen die von ihr geförderten Sprachmaßnahmen in den GUS-Staaten und der Ukraine nicht primär das Ziel, auf Sprachprüfungen im Rahmen des Spätaussiedleraufnahmeverfahrens vorzubereiten. Das Bundesinnenministerium fördere Maßnahmen, „die dem Erhalt, der Vermittlung und der Festigung der deutschen Sprache dienen und auf die Stärkung ihrer kulturellen Identität und des Bleibewillens abzielen“.

Die vom Auswärtigen Amt finanzierten Sprachstipendien an den Goethe-Instituten und Sprachlernzentren richteten sich ebenfalls an integrierte deutsche Minderheiten, heißt es in der Antwort weiter. Das Auswärtige Amt fördere Kurse zum Erlernen der deutschen Sprache, „weil die Teilnehmer durch den Spracherwerb neben der reinen Sprachkenntnis Informationen über Deutschland erlangen und eine nachhaltige Bindung an Deutschland entwickeln“.

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