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12.03.2018 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 143/2018

Fast 750 Millionen Euro für Syrien-Hilfe

Berlin: (hib/JOH) Syrien war im Jahr 2016 Hauptempfängerland bilateraler staatlicher Entwicklungszusammenarbeit des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Insgesamt 745,3 Millionen Euro erhielt das Bürgerkriegsland laut einer Antwort (19/1086) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/782) der AfD-Fraktion. Pro Kopf entspricht das 39,78 Euro. Das Nachbarland Irak erhielt 330,5 Millionen Euro.

Weitere Hauptempfängerstaaten der „Official Development Assistance“, kurz ODA, waren Schwellenländer wie China (756,3 Millionen Euro) und Indien (559,1 Millionen Euro). Von der AfD-Fraktion gefragt, warum Schwellenländer deutsche Entwicklungshilfe erhalten, erklärt die Bundesregierung, in internationalen Entscheidungsprozessen spielten diese Länder eine zunehmend wichtigere Rolle und wirkten „als Wachstumspole und Vorbilder in ihrer jeweiligen Region“. China beispielsweise erhalte vor allem so genannte Förderkredite, insbesondere zur Finanzierung des Schutzes globaler öffentlicher Güter wie Umwelt- und Klimaschutz.

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