+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

14.03.2018 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 151/2018

Folgen der Sanktionen gegen Russland

Berlin: (hib/PEZ) Der deutsche Außenhandel ist nach Einschätzung der Bundesregierung nur gering von den EU-Sanktionen gegen Russland betroffen. Der Rückgang des bilateralen Handels mit Russland werde teilweise durch Umorientierung auf andere Märkte kompensiert, schreibt die Bundesregierung in der Antwort (19/1106) auf eine Kleine Anfrage (19/778) der Fraktion Die Linke. Gesicherte Erkenntnisse über die Folgen des Embargos, das die EU zunächst bis 31. Juli 2018 verlängert hat, lägen nicht vor - auch deswegen, weil der deutsch-russische Handel schon zuvor rückläufig gewesen sei. Auch strukturelle Schwächen wie der gesunkene Ölpreis und dessen Folgen für den Wechselkurs des Rubel hätten das Handelsgeschehen beeinflusst, so die Bundesregierung weiter.

Marginalspalte