+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

14.03.2018 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit — Antwort — hib 156/2018

Klima- und Steueraspekte von „Bitcoin“

Berlin: (hib/SCR) Der Bundesregierung liegen keine Informationen zum Energieverbrauch beim Handel mit „Bitcoin“ und anderen Kryptowährungen vor. „Weder die deutsche Energiebilanz noch supra- oder internationale Datenbanken wie Eurostat oder die Internationale Energieagentur (IEA) sehen eine Aufteilung des Stromverbrauchs im Bereich des Handels mit Bitcoin oder anderen Kryptowährungen vor“, heißt es in einer Antwort (19/1055) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/687). Mit Blick auf das energieintensive Generieren von Bitcoins (Mining) sieht die Bundesregierung Deutschland nicht als günstigen Standort: „Der hohe und steigende Energieverbrauch sowie die steigenden notwendigen Investitionskosten zur Berechnung erschweren eine zunehmende Bitcoin-Generierung in Deutschland gegenüber Regionen mit deutlichen Kostenvorteilen“, schreibt die Bundesregierung.

Klärungsbedarf besteht laut Antwort in Hinblick auf steuerliche Fragen. Die ertragsteuerliche Beurteilung von Gewinnen beziehungsweise Umsätzen aus dem sogenannten Mining beziehungsweise aus Veräußerungsgewinnen mit Kryptowährungen werde aktuell noch mit den Finanzbehörden der Länder erörtert, schreibt die Bundesregierung.

Marginalspalte