+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

26.03.2018 Arbeit und Soziales — Antwort — hib 188/2018

Arbeit bei Kurier- und Postdiensten

Berlin: (hib/FB) Im Jahr 2017 waren bundesweit 182.000 Angestellte bei Post-, Kurier- und Expressdiensten geringfügig beschäftigt. Das teilt die Bundesregierung in einer Antwort (19/1119) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/656) mit. Im Vergleich dazu befanden sich laut Bundesregierung im gleichen Jahr 283.000 Beschäftigte der Branche in sozialversicherungspflichtigen Voll- und Teilzeitbeschäftigungen. Durchschnittlich habe die Arbeitszeit der Angestellten 2016 etwa 30 Stunden wöchentlich betragen. Insgesamt seien im gleichen Jahr rund fünf Millionen Überstunden geleistet worden. Insgesamt 25.500 Beschäftigte erhielten laut Bundesregierung lohnaufstockende Sozialleistungen.

Marginalspalte