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29.03.2018 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 196/2018

Ausländische Direktinvestitionen

Berlin: (hib/PEZ) Die Bundesregierung sieht das deutsche Wirtschafts- und Steuersystem als solide genug an, um gegen missbräuchliche Übernahmen aus dem Ausland gewappnet zu sein. Deutschland verfüge über ein robustes Unternehmenssteuerrecht, das durch eine Reihe von Maßnahmen verhindere, dass nach einer Übernahme Steuerregelungen und -bemessungsgrundlagen geschädigt werden könnten, erklärt die Bundesregierung in der Antwort (19/1103) auf eine Kleine Anfrage (19/737) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Zugleich bekennt sie, dass sich Zahl und Komplexität ausländischer Direktinvestitionen in den vergangenen Jahren verstärkt hätten - auch deswegen seien Prüfmöglichkeiten und Meldepflichten Mitte 2017 verschärft worden. Zu Zahlen zu ausländischen Direktinvestitionen verweist die Bundesregierung auf Veröffentlichungen der Deutschen Bundesbank. Sie selbst habe lediglich Daten zu Neu-Ansiedlungen, so genannten Greenfield Investitionen. Sie kamen demzufolge in den vergangenen Jahren vor allem aus China, den USA und der Schweiz.

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