+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

29.03.2018 Gesundheit — Antwort — hib 198/2018

Tuberkulosefälle im Jahr 2016

Berlin: (hib/STO) Im Jahr 2016 sind in Deutschland insgesamt 5.915 Tuberkulosefälle registriert worden und damit 7,2 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/1352) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/1077) hervor. Im Jahr 2015 waren es danach 5.828 Fälle, was einer Neuerkrankungsrate von 7,1 entsprach.

Männer erkranken den Angaben zufolge häufiger als Frauen (Neuerkrankungsrate 9,9 beziehungsweise 4,6). 30,9 Prozent aller Erkrankten hatten laut Antwort die deutsche, 69,1 Prozent eine ausländische Staatsangehörigkeit. Wie die Bundesregierung weiter ausführt, waren im Jahr 2016 rund drei Viertel (74,3 Prozent) aller registrierten Erkrankten im Ausland geboren. Zu den 2016 am häufigsten angegebenen Geburtsländern zählten Somalia, Eritrea, Afghanistan, Syrien und Rumänien.

Marginalspalte