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05.04.2018 Auswärtiges — Kleine Anfrage — hib 215/2018

Kritik an türkischer Kriegspropaganda

Berlin: (hib/PK) Die Bundesregierung ist besorgt über die türkische Kriegspropaganda in Moscheen in Deutschland im Zusammenhang mit dem militärischen Vorgehen der Türkei in Syrien. So würden Informationen zur Kenntnis genommen, wonach in Moscheen des Dachverbandes DITIB durch Imame der türkischen Religionsbehörde Diyanet für die Unterstützung des türkischen Militäreinsatzes in Syrien geworben werde, heißt es in der Antwort (19/1471) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/911) der Fraktion Die Linke.

Auf diese Weise werde dazu beigetragen, diese Konflikte in die deutsche Gesellschaft zu tragen beziehungsweise zu verstärken. Eine solche, über religiöse Dienstleistungen hinausgehende Einbindung der Imame in den DITIB-Gemeinden werde kritisch gesehen.

Die Bundesregierung sei im Übrigen mit der türkischen Regierung „in einem ständigen, offenen und kritischen Austausch zur Lage in Syrien“.

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