+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

06.04.2018 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 218/2018

Umgang mit Atommüll aus Jülich

Berlin: (hib/SCR) Der künftige Umgang mit den in Jülich in 152 Castor-Behältern lagernden bestrahlten AVR-Brennelementen ist Gegenstand einer Antwort der Bundesregierung (19/1385) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/1124). Hintergrund ist die Weisung der zuständigen Atomaufsicht, das Lager in Jülich zu räumen. In der Antwort führt die Bundesregierung unter anderem Details zu Kontakten mit Stellen in den USA über einen möglichen Export des Atommülls aus. Zudem stellt die Bundesregierung auf Fragen der Linken auch Aspekte einer möglichen Zwischenlagerung in Ahaus dar.

Marginalspalte