+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

10.04.2018 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 221/2018

Förderung von Künstliche Intelligenz

Berlin: (hib/ROL) Künstliche Intelligenz wird zum Teil mit großen Hoffnungen verbunden - ob bei der Beschleunigung von Verwaltungsprozessen, dem Aufbau von reibungslosem Straßenverkehr ohne Staus oder einer verbesserten medizinischen Diagnostik, etwa in der Krebstherapie. Das schreibt die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (19/1525). Als Hochtechnologieland müsse Deutschland nach Auffassung der Grünen den Anspruch haben, Vorreiter bei der Erforschung künstlicher Intelligenz zu werden und zu einem verantwortungsvollen Umgang mit intelligenten Systemen in Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zu gelangen.

Die Abgeordneten fragen, wie die Bundesregierung „Künstliche Intelligenz“ definiert und welche Kategorisierungen hierbei für die wirtschafts- und forschungspolitische Schwerpunktsetzung herangezogen werden und wie die Bundesregierung dafür sorgen will, dass Deutschland seine Forschungsleistung in diesem Bereich weiter ausbaut.

Marginalspalte