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25.04.2018 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 261/2018

Hoher Anteil für Flüchtlinge im Inland

Berlin: (hib/JOH) Deutschland hat im Jahr 2016 26,6 Prozent seiner öffentlichen Entwicklungsausgaben (ODA-Quote) für die Versorgung von Flüchtlingen im Inland ausgegeben. Das geht aus einer Antwort (19/1580) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/1067) der AfD-Fraktion hervor.

Inwieweit Flüchtlingskosten im Inland auf die ODA-Quote angerechnet werden könnten, sei durch die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) geregelt, erläutert sie darin. Die Regelungen erlaubten demnach eine Anrechenbarkeit nur für Flüchtlinge aus Entwicklungsländern und nur bis zu einer Dauer von zwölf Monaten. Die von der AfD ebenfalls erfragten Daten für 2017 würden endgültig und im Detail aufgeschlüsselt frühestens Ende 2018 vorliegen, schreibt die Bundesregierung.

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