+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

25.04.2018 Wirtschaft und Energie — Ausschuss — hib 268/2018

Zukunft von Opel und seinen Mitarbeitern

Berlin: (hib/PEZ) In der Diskussion um die Zukunft von Opel hat Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) seine Hoffnung auf einen Kompromiss bekräftigt, der Unternehmensführung und Mitarbeiter zufriedenstellt. Er gehe davon aus, dass die bestehenden Tarifverträge eingehalten werden, sagte Altmaier bei seinem Antrittsbesuch im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestags am Mittwoch. Diese Hoffnung habe er auch in Gesprächen mit den Chefs von Opel sowie der Konzernmutter Groupe PSA zum Ausdruck gebracht. PSA hat Opel im August 2017 übernommen und damals der Bundesregierung zufolge zugesagt, die bestehenden Tarif- und Betriebsvereinbarungen einzuhalten. Vor dem Hintergrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage von Opel haben sich Geschäftsleitung, Betriebsrat und IG Metall im Dezember auf Maßnahmen zur Kostensenkung verständigt, im März dieses Jahres zudem auf ein freiwilliges Abfindungsprogramm. Derzeit indes herrscht bei Arbeitnehmern und ihren Vertretern Unsicherheit vor allem über die Zukunft des Standorts Eisenach.

Die Restrukturierung des Konzerns sei in einer entscheidenden Phase, beschrieb der Minister am Mittwoch die Situation. Er habe Verständnis für das Bestreben des Mutterkonzerns, Opel betriebswirtschaftlich arbeiten zu lassen. Gleichzeitig bestehe die Bundesregierung auf dem Einhalten getroffener Zusagen, was Arbeitsplätze und deren Rahmenbedingungen betreffe.

Marginalspalte