27.04.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 276/2018 Havarie des Frachters „Glory Amsterdam“
Berlin: (hib/HAU) Die Ermittlung des Unfallgeschehens und der gesamten Begleitumstände rund um die Havarie des Frachters „Glory Amsterdam“ Ende Oktober 2017 ist Gegenstand der laufenden Seeunfalluntersuchung, deren Ergebnisse abgewartet werden müssten. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/1639) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/1443). Die Regierung teilt außerdem mit, dass bei der zuständigen Polizeibehörde Anzeige wegen des Verdachts einer Straftat nach Paragraf 315 des Strafgesetzbuches (StGB) (Gefährliche Eingriffe in den Bahn-, Schiffs- und Luftverkehr) gegen den Kapitän der „Glory Amsterdam“ erstattet worden sei.
Herausgeber
ö Bereich "Herausgeber" ein-/ausklappenDeutscher Bundestag, Parlamentsnachrichten
Verantwortlich: Christian Zentner (V.i.S.d.P.)
Redaktion: Lisa Brüßler, Claudia Heine, Alexander Heinrich, Nina Jeglinski, Claus Peter Kosfeld, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Elena Müller, Sören Christian Reimer, Sandra Schmid, Michael Schmidt, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein