+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

03.05.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Antwort — hib 287/2018

Breitbandförderung im Saarland

Berlin: (hib/HAU) 8,1 Millionen Euro Fördermittel aus dem 2015 gestarteten Bundesförderprogramm Breitbandausbau sind an Kommunen, Städte und Kreise im Saarland gegangen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/1776) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/1531) hervor. 7,75 Millionen Euro gingen der Vorlage nach an den Zweckverband eGo-Saar. Als Fördergegenstand wird das sogenannte Wirtschaftlichkeitslückenmodell aufgeführt. Dabei schließt die Förderung die Wirtschaftlichkeitslücke eines Betreibers von Breitbandinfrastrukturen, der in einem betriebswirtschaftlich unattraktiven Gebiet ein Breitbandnetz errichtet und anschließend selbst betreibt. Sieben Antragsteller aus dem Saarland erhielten laut der Antwort jeweils 50.000 Euro, die für Beratungsleistungen verwendet wurden.