+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

07.05.2018 Inneres und Heimat — Antwort — hib 292/2018

Stärkeres Vorgehen gegen Cyberangriffe

Berlin: (hib/PK) Die Bundesregierung begrüßt und unterstützt nach eigenen Angaben ausdrücklich ein stärkeres gemeinsames Vorgehen der Europäischen Union bei der Abwehr von Cyberangriffen. Dabei komme dem Europäischen Rat und den Mitgliedstaaten, bei denen wesentliche Kapazitäten und Kompetenzen im Bereich der Cyber-Sicherheit lägen, eine zentrale Rolle zu, heißt es in der Antwort (19/1900) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/1419) der Fraktion Die Linke.

Ein permanentes Mandat für die Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA) werde ausdrücklich begrüßt. Regelungen für die Ausgestaltung der Aufgaben der Agentur würden derzeit mit dem Cybersecurity-Act verhandelt.

Marginalspalte