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07.05.2018 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 293/2018

Freisetzung von Ruthenium 106

Berlin: (hib/SCR) Das wahrscheinlichste Ursprungsgebiet für das Ende September 2017 freigesetzte und vielerorts in Europa gemessene Ruthenium 106 liegt laut Berechnungen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) im südlichen Ural. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/1645) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/1465) zu dem Vorfall hervor. Laut Bundesregierung kam auch die französische Strahlenschutzbehörde „nach einem fachlichen Austausch mit dem BfS zu gleichen Schlussfolgerungen“. Russische Stellen haben laut Antwort bisher erklärt, dass ihnen keine Erkenntnisse zu einer möglichen Ruthenium-106-Freisetzung vorlägen. Die Bundesregierung geht nach bisher gewonnenen Erkenntnisse davon aus, dass die Freisetzung im Zusammenhang mit der Aufarbeitung von nuklearen Brennelementen steht.

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