+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

07.05.2018 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 293/2018

Verkehrsunfälle nach Drogenkonsum

Berlin: (hib/HAU) Für Unfälle im Straßenverkehr als Folge von Cannabis-, Alkohol- und Drogenkonsum interessiert sich die FDP-Fraktion. In einer Kleinen Anfrage (19/1857) wollen die Abgeordneten unter anderem wissen, wie viele Unfälle im Straßenverkehr nach Kenntnis der Bundesregierung insgesamt und in den einzelnen Bundesländern jeweils in den Jahren 2007 bis 2017 von Personen verursacht wurden, die unter dem Einfluss von Cannabis, Alkohol und anderen Rauschmitteln oder Medikamenten standen. Gefragt wird auch, wie die Bundesregierung technische Einrichtungen bewertet, die den Start eines Kraftfahrzeugs verhindern, wenn der Fahrer etwa unter Alkoholeinfluss steht.

Marginalspalte