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07.05.2018 Gesundheit — Antwort — hib 295/2018

Viel Geld für globale Gesundheitsforschung

Berlin: (hib/PK) Die globale Gesundheitsforschung ist für die Bundesregierung nach eigenen Angaben „ein Thema von hoher Priorität“. Das Bundesgesundheitsministerium habe die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2017 mit freiwilligen Beiträgen in Höhe von 35 Millionen Euro unterstützt, heißt es in der Antwort (19/1871) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/1563) der Fraktion Die Linke.

Ferner habe das Auswärtige Amt im Rahmen der humanitären Hilfe 2017 Mittel in Höhe von rund 21 Millionen Euro für Initiativen der WHO bereitgestellt. Das Bundesforschungsministerium wolle in den kommenden zehn Jahren bis zu 500 Millionen Euro bereitstellen, um zu antimikrobiellen Resistenzen (AMR) zu forschen. Das Ziel sei, die Pipeline für Antibiotika zu füllen und so den Resistenzen entgegenzuwirken.

Auch die Bekämpfung vernachlässigter Krankheiten gehört den Angaben zufolge zur globalen Gesundheitsagenda. So unterstütze Deutschland nationale Programme zur Behandlung von Patienten mit Schlangenbissen vor allem in Afrika und Südostasien.

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