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11.05.2018 Inneres und Heimat — Antwort — hib 300/2018

Reisewegbefragung von Asylsuchenden

Berlin: (hib/STO) Die Reisewegbefragung von Asylantragstellern durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) ist Thema der Antwort der Bundesregierung (19/1923) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/1618). Wie die Bundesregierung darin ausführt, befragt das Bamf seit Februar 2017 rund ein Fünftel der Asylantragsteller ab 14 Jahren in den Ankunftszentren zu ihrem Reiseweg.

Die aus den Angaben gewonnenen Daten sind der Vorlage zufolge statistisch nicht repräsentativ, „denn es werden ausgewählte Schutzsuchende aus derzeit neun Hauptherkunftsländern und ausgewählten, wichtigen Herkunftsregionen befragt“. Die Auswahl der Herkunftsländer und -regionen sowie die Befragungsinhalte würden „situationsbedingt dem Informationsbedürfnis der Bundesregierung angepasst“. Zudem könnten die von den Befragten gemachten Angaben nicht überprüft werden. Sie leisteten aber „neben vielen anderen Informationsquellen einen ergänzenden Beitrag zur Analyse und Bewertung der Migrationslage und für die Bekämpfung der illegalen Migration“.

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