+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

29.05.2018 Familie, Senioren, Frauen und Jugend — Antwort — hib 343/2018

Armutsrisiko in Brandenburg

Berlin: (hib/AW) In Brandenburg lag die Armutsrisikoquote 2016 im Median bei 13,4 Prozent gegenüber 15,6 Prozent auf Bundesebene. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/1906) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/1617) mit. Mit 40,4 Prozent sei das Armutsrisiko bei Alleinerziehenden besonders hoch, gefolgt von Haushalten mit zwei Erwachsenen und drei oder mehr Kindern (26,4 Prozent). Bei Personen unter 18 Jahren liege die Quote bei 17,9 Prozent. Die Regierung definiert die Armutsrisikoquote in ihrer Antwort als den Anteil von Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von weniger als 60 Prozent des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung.

Marginalspalte