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30.05.2018 Finanzen — Kleine Anfrage — hib 349/2018

EU-Pass für britische Banken

Berlin: (hib/HLE) Mit einem „EU-Pass“ können Banken mit Zulassung in einem EU-Mitgliedsland auch in deren Ländern der Gemeinschaft tätig werden. Die Fraktion der FDP interessiert sich in einer Kleinen Anfrage (19/2282) dafür, wie viele britische Banken und andere Finanzdienstleister den „EU-Pass“ nutzen, für den sie nach dem Austritt des Landes aus der EU nicht mehr qualifiziert wären. Gefragt wird, welche regulatorischen Folgen der Wegfall des Passes für britische Banken und besonders für deren deutsche Kunden hätte. Die Bundesregierung soll auch angeben, wie viele deutsche Banken den „EU-Pass“ für Geschäfte in Großbritannien nutzen und ob die Möglichkeit besteht, dass die jeweiligen Banken und Finanzdienstleister durch Gründung von Tochtergesellschaften die Folgen des Wegfalles des EU-Passes abfangen können. Für den Fall eines „harten Brexits“ fragt die FDP-Fraktion nach Abhilfemaßnahmen für die betroffenen Firmen.

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