+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

30.05.2018 Finanzen — Kleine Anfrage — hib 349/2018

Situation der Pensionskassen

Berlin: (hib/HLE) Ob die Bundesregierung aufgrund von Feststellungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eine höhere Handlungsnotwendigkeit im Hinblick auf negative Auswirkungen durch das Niedrigzinsumfeld auf Lebensversicherer, Pensionskassen und Pensionsfonds sieht, möchte die FDP-Fraktion von der Bundesregierung in einer Kleinen Anfrage (19/2299) wissen. Die Regierung soll zudem die Entwicklung der Deckungsrückstellungen, der Zinszusatzreserve und der Bewertungsrückstellungen bei den Unternehmen beurteilen. Gefragt wird auch, wie die Bundesregierung die „intensive“ Beaufsichtigung von einem Drittel der Pensionskassen durch die BaFin beurteilt. die Abgeordneten verweisen in der Vorbemerkung zur Kleinen Anfrage auf den Jahresbericht der BaFin vom 3. Mai 2018, in dem festgestellt werde, dass eine wachsende Zahl von Lebensversicherungsunternehmen von der Substanz leben.

Marginalspalte